Kulturelle Bildung

Arbeitszeugnisse sollen einerseits wahr, andererseits aber auch wohlwollend formuliert sein. Über die Hälfte aller Personen (54%), die Zeugnisse ausstellen, ist für diese Tätigkeit nicht ausgebildet. Daraus folgt, dass die Formulierungen aus vorgegebenen „Bausteinen“ bestehen, die wenig Aussagekraft haben und kaum noch gelesen werden. Wenn Sie dafür sorgen wollen, dass die Beschreibung der Leistungen nicht zur reinen Pflichtaufgabe verkommt, können Sie folgende Fertigkeiten erwerben:
- Rahmenbedingungen und Abläufe erläutern
- selbstständig Sätze formulieren
- sichtbare Aktivitäten Entwicklungen darstellen
- juristische Vorgaben einhalten
- allgemein übliche Fehler vermeiden
- erprobte Regeln für die Wortauswahl anwenden ( TZI, Prozesskommunikation, Reframing)
Der Kurs basiert auf der Bearbeitung von Arbeits- und Informationsblättern, einer Ausspracherunde und einer interessanten Wortwahlbetrachtung: Stressvermeidung, Handlungsorientierung, Entwicklung.
Der Leiter ist Rhetorikdozent und Trainer für Prozesskommunikation(PCM, Kahler):
Ich bin o.k. + , du bist o.k.+